Mediation für Soziale Berufe

In sozialen Berufen arbeiten Menschen, die sich gesellschaftlich engagieren. Diese Menschen zeichnen sich durch viel Einsatz aus und dadurch, dass sie Mitmenschen unterstützen und fördern. Die Berufe bringen es mit sich, dass der Andere oft mehr im Fokus steht, als die eigene Person. Und oft arbeiten sie unter Bedingungen, die sie stark fordern, anstrengen und belasten. Da bleiben Konflikte nicht aus.

Konfliktfelder in sozialen Berufen können sein…


▪ Konflikte im Team
▪ Konflikte mit der Leitung, Führung
▪ Konflikte unter KollegInnen
▪ Konflikte mit den Bewohnern, SchülerInnen, Patienten
▪ Konflikte mit Angehörigen, Eltern
▪ etc.

Vereinfacht gesagt ist Mediation immer dann sinnvoll, wenn es zwischen den Konfliktparteien (auch Medianden, oder Medianten genannt) eine Beziehungsstruktur gibt, die sich nicht so ohne Weiteres lösen lässt.

Ob in Ihrem konkreten Fall eine Mediation angebracht ist, erfahren Sie in einem kostenlosen Vorgespräch. Alle SocialMediatorInnen bieten so ein Gespräch an. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die SocialMediator anbietet…

KONFLIKTMANAGEMENT…



…beinhaltet Mittel und Maßnahmen, die geeignet sind, um
▪ eine zusätzliche Steigerung oder weitere Ausbreitung eines schon bestehenden Konflikts zu vermeiden. Geeignete Mittel dafür sind insbesondere die Konfliktberatung und die Mediation.
▪ Konflikte, die sich gerade im Anfangstadium befinden, zu unterbinden. Ihnen wird somit die Grundlage der Eigendynamik entzogen. Um dies zu errreichen ist ein empathisches Miteinander und das Erkennen und Ansprechen der Bedürfnisse sehr hilfreich.
▪ das eigene Verhalten in einem Konflikt zu analysieren um ggf. ein sinnvolleres und effektiveres Konfliktverhalten zu erlernen.
▪ eine gewaltfreie Kommunikation GFK zu ermöglichen.

KONFLIKTTRAINING…


..ist für interessierte Teams, die sich für ihren Berufsalltag fit machen möchten, um in spannungsgeladenen Situationen entspannend kommunizieren zu können – Menschen, denen ein friedvolles und anerkennendes Miteinander wichtig ist und erstrebenswert erscheint.
Hier können Sie mehr dazu lesen…


ANTI-MOBBING…


Mobbing kennt keine typischen Opfer und keine typischen Täter. Es kann jeden treffen. Ist das Mobbing erst mal in Gang gesetzt worden, beginnt ein Teufelskreis. Dieser kann nur dann gestoppt werden, wenn die Dynamiken und Vernetzungen des System Mobbing bekannt sind. Die von no-blame-approach entwickelte Vorgehensweise stellt Ihnen ein Interventionsinstrument zur Verfügung, Mobbing in Ihrem Team, Ihrer Schule, Ihrer Abteilung, zwischen Ihren Mitarbeitenden wirksam und effizient zu beenden.

Mediation ist Beziehungsklärung


Unsere Aufgabe und Veranwortung ist es nun im Rahmen einer Mediation, zu deeskalieren, einen Rahmen zu schaffen, indem sich beide Seiten wieder zuhören können. Das dauert manchmal eine Weile, dann aber verstehen beide Parteien, was die eigenen Bedürfnisse und die des Anderen sind. Und wenn das gelungen ist, dann gibt es viele Lösungsmöglichkeiten, die von beiden bejaht und auch getragen werden. Dann gibt es Win-Win Lösungen.

„Wenn die Konfliktparteien ihre eigenen unerfüllten Bedürfnisse kennen und die der anderen Konfliktpartei benennen können, dann ist jeder Konflikt in 20 Minuten geklärt.“ M.B.Rosenberg



weiter zu SocialMediator.de mit freundlicher Genehmigung von Thomas Jennrich